Haarausfall durch Vitamin D Mangel

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Vitamin D Mangel Haarausfall – Ursachen, Symptome, Behandlung

Vitamin D, oft als „Sonnenschein-Vitamin“ bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unserer Knochen und das Immunsystem. Ein Mangel an diesem wichtigen Nährstoff kann jedoch weitreichende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter auch Haarausfall. Ein ausgewogenes Maß an Sonnenexposition, eine vitaminreiche Ernährung und bei Bedarf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können helfen, einen Mangel zu vermeiden und die Gesundheit der Haare zu fördern. Wenn du Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels bemerkst oder unter Haarausfall leidest, bietet dir dieser Artikel einen tiefen Einblick in die neusten Forschungsergebnisse und mögliche Behandlungsoptionen, um dein Haar zu schützen und gesund zu erhalten.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Mangelnde Sonnenexposition, unzureichende Ernährung, dunkler Hauttyp, Alter und bestimmte Gesundheitszustände können einen Vitamin-D-Mangel verursachen.
  • Vitamin-D-Mangel kann zu verschiedenen Formen des Haarausfalls führen, einschließlich Alopecia Areata, Telogen Effluvium und Androgenetischer Alopezie.
  • Studien bewiesen, dass durch eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D das Haarwachstum erhöht werden kann.

Wie Vitamin D das Haarwachstum beeinflusst

Um die weitreichenden Einflüsse einesVitamin-D-Mangels auf deinen Körper und besonders deine Haare zu verstehen, ist es wichtig, die Funktion von Vitamin D zu kennen. Oft banal als ‘Mangel an Sonnenlicht’ abgetan, kann ein Vitamin-D-Mangel viele grundlegende Prozesse in deinem Körper verlangsamen.

Die Funktionen von Vitamin D

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das in zwei Hauptformen vorkommt: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Es wird in der Haut produziert, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, kann aber auch über bestimmte Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Die externe Zufuhr ist insbesondere in den Wintermonaten relevant, da die endogene Synthese in der Haut einen bestimmen Einfallwinkel der Sonne benötigt, welcher in Deutschland nur von März bis Oktober gegeben ist. 

Vitamin D ist essenziell für die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus dem Darm und spielt somit eine Schlüsselrolle im Knochenstoffwechsel:

  • Kalziumaufnahme: Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium im Dünndarm.
  • Knochengesundheit: Es hilft dabei, Kalzium und Phosphat in den Knochen zu speichern, was die Knochenstärke und -dichte unterstützt.
  • Prävention von Knochenkrankheiten: Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel kann Erkrankungen wie Rachitis bei Kindern und Osteomalazie oder Osteoporose bei Erwachsenen vorbeugen.

Außerdem hat Vitamin D hat eine immunmodulatorische Wirkung und unterstützt die Funktion des Immunsystems. Es verstärkt die Abwehrmechanismen des Körpers gegen bakterielle und virale Infektionen. Damit kann Vitamin D helfen, das Risiko und die Schwere von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatoider Arthritis und auch Erkrankungen mit Haarausfall, wie Alopecia Areata, zu reduzieren.

Zudem ist Vitamin D an der Regulation des Zellwachstums und der Zelldifferenzierung beteiligt, unterstützt die Muskelkraft und -funktion, kann helfen, chronische Entzündungen zu reduzieren, spielt eine Rolle bei der Hormonproduktion und unterstützt die Funktion der Haarfollikel und kann somit helfen, Haarausfall zu verhindern und das Haarwachstum zu fördern.

Vitamin D und Haarwachstum

Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle im Haarwachstumszyklus. Es unterstützt die Produktion von Keratin, einem Protein, das die Struktur der Haare stärkt. Darüber hinaus sind Vitamin D Rezeptoren in den Haarfollikeln vorhanden und entscheidend für die Regulierung der Haarwachstumsphasen.

Vitamin D unterstützt die Reifung und Funktion der Haarfollikel. Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer verminderten Funktion der Haarfollikel führen, was das Haarwachstum beeinträchtigen kann.

Der Haarzyklus besteht aus drei Phasen: Anagen (Wachstumsphase), Katagen (Übergangsphase) und Telogen (Ruhephase). Vitamin D spielt eine Rolle bei der Verlängerung der Anagenphase und der Verkürzung der Telogenphase. Ein Mangel kann zu einem Ungleichgewicht führen, wodurch mehr Haare in die Telogenphase übergehen und ausfallen.

Vitamin-D-Mangel und Haarausfall

Vitamin-D-Mangel wird mit einer Vielzahl von negativen Auswirkungen assoziiert. Von Knochenschwäche, Konzentrationsstörungen und Hautekzemen bis hin zu verschiedenen Arten von Haarausfall. Weshalb Vitamin-D-Mangel Haarausfall begünstigt, liegt primär daran, dass Vitamin D im Körper wie ein Hormon fungiert und die Wachstumsphasen der Haarfollikel beeinflusst.

Ist der hormonelle Haushalt und das Immunsystem des Körpers aufgrund eines Vitamin-D-Mangels aus dem Gleichgewicht, kommt es zu verschiedenen Arten des Haarausfalles (1), inklusive:

Haarausfall durch Vitamin D Mangel

Vitamin D für Haare und Nägel

Vitamin D moduliert das Wachstum und die Differenzierung von Keratinozyten durch die Bindung an den nukleären Vitamin-D-Rezeptor. Dieser Prozess lässt sich folgendermaßen erklären (1):

  1. Vitamin-D-Rezeptor (VDR):
    • Lokalisation: VDRs sind in den Zellkernen der Keratinozyten vorhanden.
    • Funktion: Wenn Vitamin D an diese Rezeptoren bindet, aktiviert es bestimmte Gene, die für das Wachstum und die Differenzierung der Keratinozyten wichtig sind.
  1. Modulation des Zellwachstums:
    • Proliferation: Vitamin D fördert die Vermehrung der Keratinozyten, was für die Aufrechterhaltung und Erneuerung der Epidermis notwendig ist.
    • Differenzierung: Es unterstützt die Reifung der Keratinozyten, sodass sie ihre spezifischen Funktionen erfüllen können, einschließlich der Produktion von Keratin.
  1. Produktion von Keratin:
    • Keratin-Expression: Durch die Aktivierung von VDR und die anschließende Genexpression wird die Produktion von Keratin in den Keratinozyten gesteigert.
    • Struktur und Schutz: Keratin ist ein faseriges Protein, das der Haut Festigkeit und Elastizität verleiht. Es bildet auch die Struktur von Haaren und Nägeln, wodurch diese widerstandsfähig und stark werden.

Ein gesunder Vitamin-D-Spiegel unterstützt die Regeneration und den Schutz der Haut, indem er das Wachstum und die Differenzierung der Keratinozyten fördert. Ein Vitamin-D-Mangel dagegen begünstigt Haarausfall und schwache Nägel. 

Vitamin D Mangel und Alopecia Areata

Alopecia Areata ist eine Autoimmunerkrankung, die durch plötzlichen und oft fleckigen Haarausfall gekennzeichnet ist. Das Immunsystem greift irrtümlicherweise die Haarfollikel an, was zu deren Schrumpfung und reduziertem Haarwachstum führt. Diese Erkrankung kann bei Menschen jeden Alters auftreten und kann sowohl Kopfhaare als auch Körperhaare betreffen.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein Vitamin-D-Mangel eine Rolle bei der Entwicklung und dem Verlauf von Alopecia Areata spielen kann. Eine umfassende Metaanalyse (2), die 14 Studien einbezog und insgesamt 1.255 Patienten mit Alopecia Areata sowie 784 gesunde Kontrollprobanden untersuchte, ergab, dass Patienten mit Alopecia Areata 3,55-mal häufiger einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen als die gesunden Kontrollprobanden.

In einer Fall-Kontroll-Studie (3) mit 200 Probanden, darunter 100 gesunde Personen und 100 Patienten mit Alopecia Areata, wurde ebenfalls festgestellt, dass ein verminderter Vitamin-D-Spiegel bei den Patienten mit Alopecia Areata deutlich häufiger auftrat. Genauer gesagt, hatten 64 % der AA-Patienten einen Vitamin-D-Mangel, verglichen mit nur 38 % der gesunden Kontrollprobanden. Zudem zeigte die Studie, dass das Ausmaß des Vitamin-D-Mangels einen Einfluss auf die Schwere und Dauer der Erkrankung hat.

Vitamin-D-Mangel und Haarausfall bei Männern

Vitamin D ist ein entscheidender Nährstoff für viele Körperfunktionen, einschließlich der Gesundheit der Haut und der Haare. Ein Mangel an Vitamin D kann bei Männern zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, darunter auch Haarausfall. Insbesondere androgenetische Alopezie, eine häufige Form des Haarausfalls bei Männern, kann durch einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel beeinflusst werden.

In einer Fall-Kontroll-Studie (4) mit 50 gesunden Männern und 50 Männern, die mit einem Durchschnittsalter von 23 bis 24 Jahren unter androgenetischer Alopezie litten, zeigte sich, dass die betroffenen Männer signifikant häufiger an einem Vitamin-D-Mangel litten als die gesunden Kontrollprobanden. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Schwere des Vitamin-D-Mangels positiv mit dem Grad des Haarverlustes korrelierte.

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Die Verteilung der Vitamin-D-Spiegel bei Männern mit androgenetischer Alopezie (links) und gesunden Männern (rechts).

Vitamin-D-Mangel und Haarausfall bei Frauen

In einer Beobachtungs- und Fall-Kontroll-Studie (5), die Frauen mit androgenetischer Alopezie, auch bekannt als FPHL (Female Pattern Hair Loss), untersuchte, wurden 72 betroffene Frauen mit 72 gesunden Kontrollpersonen verglichen. 

Die Ergebnisse bestätigten das gleiche Muster wie bei Männern: Ein Vitamin-D-Mangel ist mit Haarausfall assoziiert. Darüber hinaus zeigte sich, dass das Ausmaß des Vitamin-D-Mangels die Intensität des Haarausfalls beeinflusst, was darauf hindeutet, dass eine angemessene Vitamin-D-Versorgung entscheidend für die Gesundheit der Haare ist.

Als Vergleich wurden in einer nicht randomisierten, kontrollierten Studie (6) 40 Frauen mit Telogen Effluvium über einen Zeitraum von drei Monaten behandelt. Jede Patientin erhielt alle vierzehn Tage eine orale Vitamin-D3-Therapie mit einer Gesamtdosis von 200.000 IE, was insgesamt sechs Behandlungen pro Frau entsprach. 

15 Tage nach der letzten Dosis wurden die Teilnehmerinnen klinisch untersucht, wobei der Haarwuchs mittels eines Haar-Zieh-Tests quantifiziert und die Zufriedenheit mit der Behandlung erfasst wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass 85 % der Probanden eine deutliche Verbesserung ihres Haarausfalls erfuhren. Zudem schlug die Therapie bei jüngeren Frauen unter 30 Jahren tendenziell besser an als bei älteren Frauen über 40 Jahren.

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Ergebnisse der Umfrage zur Zufriedenheit mit der Behandlung zeigen eine höhere Zufriedenheitsrate, je jünger die Patientinnen sind.

In einemFallbericht (7) wurde die Behandlung einer 34-jährigen, ansonsten gesunden Frau mit Haarausfall dokumentiert, bei der keine spezifische Krankheitsdiagnose vorlag. Zu Beginn der Behandlung lag ihr Vitamin D-Status bei 12 ng/ml, während der anzustrebende Wert über 30 ng/ml lieget. 

Die Therapie begann mit einer wöchentlichen Gabe von 50.000 IU Vitamin D3 über vier Wochen, gefolgt von einer täglichen Dosis von 1.000 IU über einen Zeitraum von sechs Monaten. Nach sechs Monaten zeigte sich eine deutliche Verbesserung des Vitamin-D-Status auf 36 ng/ml sowie eine merkliche Verbesserung des Haarwuchses. 

Die Diagnose lautete: Mit Vitamin-D-Mangel assoziierte, nicht vernarbende Alopezie. Dies bestätigte sich als eigenständiges Krankheitsbild, wobei der Vitamin-D-Mangel als Ursache für den Haarausfall identifiziert wurde.

Vitamin D Supplementierung gegen Vitamin-D-Mangel und Haarausfall

Da Vitamin-D-Mangel weit verbreitet ist, kann die Supplementierung eine wichtige Maßnahme zur Wiederherstellung und Erhaltung eines gesunden Vitamin-D-Spiegels sein. Es ist jedoch entscheidend, die richtige Form und Dosierung zu wählen und die Einnahme regelmäßig zu überwachen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Risiken zu minimieren.

Die Wahl der Form der Vitamin D Supplementierung hängt von individuellen Bedürfnissen, Vorlieben und Gesundheitszielen ab. Vitamin D ist in zwei Hauptformen erhältlich, die als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden können: Vitamin D2 und Vitamin D3. Beide Formen haben spezifische Eigenschaften und Anwendungsbereiche. 

Hier sind die wichtigsten Details zu den verschiedenen Formen der Vitamin D Supplementierung:

1. Vitamin D2 (Ergocalciferol)

  • Herkunft: Vitamin D2 wird durch die Erhitzung von Hefe oder Pilzen hergestellt. Es wird oft aus dem Hefepilz Saccharomyces cerevisiae gewonnen.
  • Wirksamkeit: Vitamin D2 ist weniger effektiv als Vitamin D3 in Bezug auf die Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels im Blut. Es wird im Körper schneller abgebaut und hat eine kürzere Halbwertszeit.
  • Verfügbarkeit: Diese Form ist häufig in rezeptfreien Vitaminpräparaten und als verschreibungspflichtiges Medikament erhältlich.
  • Eignung: Vitamin D2 wird manchmal bevorzugt, wenn pflanzliche oder vegane Quellen gewünscht sind.

2. Vitamin D3 (Cholecalciferol)

  • Herkunft: Vitamin D3 wird entweder aus Lanolin, einem Wollfett von Schafen, oder aus Fischleberölen gewonnen. Es kann auch synthetisch hergestellt werden (veganes Vitamin D3).
  • Wirksamkeit: Vitamin D3 ist effizienter bei der Erhöhung und Aufrechterhaltung des Vitamin-D-Spiegels im Blut als Vitamin D2. Es bleibt länger im Körper und hat eine längere Halbwertszeit.
  • Verfügbarkeit: Diese Form ist am weitesten verbreitet in Nahrungsergänzungsmitteln und wird allgemein als die bevorzugte Form angesehen.
  • Eignung: Vitamin D3 ist oft die erste Wahl für Menschen, die eine effektive und langfristige Unterstützung ihrer Vitamin-D-Spiegel suchen.

3. Kombinationspräparate

  • Formen: Es gibt auch Kombinationen von Vitamin D mit anderen Nährstoffen wie Calcium, Magnesium oder Multivitaminen.
  • Vorteile: Diese Präparate bieten eine bequeme Möglichkeit, mehrere Nährstoffe, die synergistisch wirken, in einer einzigen Dosis zu erhalten und können speziell auf bestimmte Gesundheitsbedürfnisse abgestimmt sein.
  • Eignung: Sie sind besonders nützlich für Menschen, die zusätzlich zu Vitamin D auch andere Mineralien oder Vitamine benötigen.

4. Topische Vitamin D

  • Formen: Vitamin D kann auch in Form von Salben, Cremes oder Lotionen angewendet werden, die direkt auf die Haut aufgetragen werden.
  • Anwendung: Diese Form wird in der Regel für spezifische Hauterkrankungen oder zur lokalen Anwendung bei Bedarf verwendet.
  • Eignung: Topische Anwendungen sind weniger gebräuchlich für die allgemeine Vitamin-D-Supplementierung, können aber in bestimmten medizinischen Situationen nützlich sein.

5. Vitamin D-angereicherte Lebensmittel

  • Formen: Neben reinen Vitamin D Supplementen gibt es auch angereicherte Lebensmittel wie Milch, Säfte und Frühstückscerealien, die Vitamin D enthalten.
  • Vorteile: Diese Lebensmittel bieten eine zusätzliche Möglichkeit, den Vitamin D Bedarf zu decken, besonders wenn die Ernährung ergänzt werden soll.
  • Eignung: Sie sind eine praktische Option, um den Vitamin D Spiegel zu unterstützen, insbesondere bei Menschen, die Schwierigkeiten haben, Nahrungsergänzungsmittel regelmäßig einzunehmen.
Vitamin D Mangel Haarausfall - Supplemente

Fazit: Ein eindeutiges Ergebnis, Vitamin-D-Mangel begünstigt Haarausfall

Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus. Es unterstützt die Reifung und Funktion der Haarfollikel und fördert die Produktion von Keratin, einem Hauptbestandteil der Haare. Der Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Haarausfall stellt eine bedeutende Erkenntnis in der Dermatologie und Endokrinologie dar.

Während Vitamin D eine zentrale Rolle für das Haarwachstum spielt, kann ein Mangel zu verschiedenen Formen des Haarausfalls beitragen. Die effektive Behandlung durch Vitamin D Supplementierung hat sich als vielversprechend erwiesen, primär bei Menschen mit diagnostiziertem Mangel. Dennoch sind eine sorgfältige Überwachung und individuelle Anpassung der Therapie entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Haargesundheit zu verbessern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Vitamin D Mangel Haarausfall:

Quellenverzeichnis:

(1) Almohanna HM, Ahmed AA, Tsatalis JP, Tosti A. The Role of Vitamins and Minerals in Hair Loss: A Review. Dermatol Ther (Heidelb). 2019 Mar;9(1):51-70. doi: 10.1007/s13555-018-0278-6. Epub 2018 Dec 13. PMID: 30547302; PMCID: PMC6380979.

(2) Lee S, Kim BJ, Lee CH, Lee WS. Increased prevalence of vitamin D deficiency in patients with alopecia areata: a systematic review and meta-analysis. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2018 Jul;32(7):1214-1221. doi: 10.1111/jdv.14987. Epub 2018 May 18. PMID: 29633370.

(3) Siddappa H, Kumar YHK, Vivekananda N. Evaluation of Association of Vitamin D in Alopecia Areata: A Case-control Study of 100 Patients in a Tertiary Rural Hospital of Southern India. Indian Dermatol Online J. 2019 Jan-Feb;10(1):45-49. doi: 10.4103/idoj.IDOJ_84_18. PMID: 30775298; PMCID: PMC6362755.

(4) Sanke S, Samudrala S, Yadav A, Chander R, Goyal R. Study of serum vitamin D levels in men with premature androgenetic alopecia. Int J Dermatol. 2020 Sep;59(9):1113-1116. doi: 10.1111/ijd.14982. Epub 2020 Jun 9. PMID: 32516435.

(5) Raef Hailat, Hira Mughal, Tooba Malik, Afshan Sagheer, Asma Javed, Quratulain Memon. (2023). Possible Association of Female-Pattern Hair Loss with Alteration in Serum 25-Hydroxyvitamin D Levels. Pakistan Journal of Medical & Health Sciences, 17(02), 623.

(6) Sattar F, Almas U, Ibrahim NA, Akhtar A, Shazad MK, Akram S, Khan MSN, Murtaza G. Efficacy of Oral Vitamin D3 Therapy in Patients Suffering from Diffuse Hair Loss (Telogen Effluvium). J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 2021;67(1):68-71. doi: 10.3177/jnsv.67.68. PMID: 33642467.(7) Hoot J, Sadeghpour M, English JC 3rd. Nonscarring alopecia associated with vitamin D deficiency. Cutis. 2018 Jul;102(1):53-55. PMID: 30138496.