Eisenmangel und Haarausfall

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Eisenmangel und Haarausfall: Symptome und Behandlung

Eisenmangel ist eine weit verbreitete Mangelerscheinung, die zahlreiche gesundheitliche Probleme verursachen kann. Ein besonders belastendes Symptom für viele Betroffene ist Haarausfall. Du leidest auch unter dünnem, spröden oder ausfallendem Haar? In diesem Artikel erfährst du, wieso Eisenmangel zu Haarausfall führen kann, welche Symptome darauf hinweisen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Denn die gute Nachricht lautet: Eisenmangel kann durch eine ausgewogene Ernährung und gegebenenfalls Eisen-Nahrungsergänzung, sowie durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen zur Überwachung der Eisenwerte behoben werden.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Eisenmangel beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung der Haarfollikel, was das Haarwachstum stört.
  • Eine unzureichende Eisenaufnahme oder -absorption kann die Haargesundheit beeinträchtigen und zu verstärktem Haarausfall führen. 
  • Die Behandlung beinhaltet oft eine gezielte Eisenaufnahme durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel.

Wie Eisenmangel Haare, Körper und Selbstbewusstsein beeinflusst

Eisenmangel hat weitreichende Auswirkungen auf die allgemeine körperliche Gesundheit. Es ist ein essenzielles Mineral für die Produktion von Hämoglobin, das für den Sauerstofftransport zu den Zellen unerlässlich ist. Fehlt es an Eisen, kann dies verschiedene körperliche Symptome verursachen:

  • Müdigkeit und Schwäche: Ein Mangel an Eisen kann zu anhaltender Müdigkeit, Erschöpfung und allgemeiner Schwäche führen, da der Körper nicht genug Sauerstoff für seine Funktionen erhält.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Eisenmangel kann die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis beeinträchtigen. Menschen mit Eisenmangel berichten häufig von Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und geistig leistungsfähig zu bleiben.
  • Blasse Haut und brüchige Nägel: Eisenmangel kann zu blasser Haut und brüchigen Nägeln führen, da Eisen wichtig für die Gesundheit der Haut und Nägel ist.

Hämoglobin spielt eine zentrale Rolle für den Sauerstofftransport im Blut. Ein Mangel an Eisen kann zu einer unzureichenden Versorgung der Haarfollikel mit Sauerstoff und Nährstoffen führen, was das Haarwachstum beeinträchtigt. Eisenmangel macht die Haare also wortwörtlich dünn. 

Die häufigsten Auswirkungen auf die Haargesundheit durch Eisenmangel sind:

  • Haarausfall: Ein Mangel an Eisen kann den Haarwachstumszyklus stören und zu diffusem Haarausfall führen. Die Haare können dünner werden und vermehrt ausfallen.
  • Schwaches Haar: Eisenmangel kann das Haar brüchig und trocken machen, was zu Spliss und brüchigem Haar führt.
  • Verzögertes Haarwachstum: Die Regenerationsfähigkeit der Haarfollikel kann beeinträchtigt werden, was das Haarwachstum verlangsamt.
Haarausfall - So wirkt Eisenmangel auf die Haare

Haarausfall und sichtbare Veränderungen im Aussehen durch Eisenmangel können das Selbstbild negativ beeinflussen. Menschen mit Eisenmangel fühlen sich oft weniger attraktiv und unsicher. Das Gefühl, weniger attraktiv oder gesundheitlich beeinträchtigt zu sein, kann zu sozialem Rückzug und einem verminderten Selbstwertgefühl führen.

Umso wichtiger ist es, Eisenmangel, Haarausfall und allen anderen damit verbundenen Symptomen, mit einer ausgeglichenen Ernährung und einem Bewusstsein für einen eventuell auftretenden Eisenmangel und die damit verbundenen Erscheinungen entgegenzuwirken. Bei Verdacht auf einen Mangel sollten dringend eine Kontrolle der Blutwerte erfolgen.

Haarausfall und Ferritin

Eisenmangel ist weltweit die häufigste Nährstoffmangelerscheinung und trägt zum Telogen Effluvium bei. Telogen Effluvium ist eine Form des diffusen Haarausfalls, die durch eine Störung des normalen Haarwachstumszyklus verursacht wird. Diese Art von Haarausfall kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen und tritt oft plötzlich auf.

Ferritin ist ein Protein, das Eisen speichert und freisetzt, wenn der Körper es benötigt. Es befindet sich hauptsächlich in der Leber, der Milz und im Knochenmark, aber auch in den Haarfollikeln. 

Bei welchem Ferritinwert hört Haarausfall auf?

Serumferritin, ein eisenbindendes Protein, gilt als Indikator für den gesamten Eisenbestand des Körpers und wird in Studien zum Thema Haarausfall als Marker verwendet. Es gibt anhaltende Debatten darüber, ob niedrige Serumferritinspiegel als ernährungsbedingter Mangel angesehen werden sollten, der Haarausfall auslöst, insbesondere Telogen Effluvium.

Es gibt keinen spezifischen Ferritinwert, bei dem Haarausfall garantiert aufhört, da dies von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Die genaue Schwelle, ab der Haarausfall aufhört, kann individuell variieren. Manche Menschen erleben bereits bei niedrigeren Ferritinwerten eine Verbesserung, während andere möglicherweise höhere Werte benötigen. Wann es zu einer Besserung bei Haarausfall durch Eisenmangel kommt, lässt sich daher leider nicht generalisieren.

Einige Autoren empfehlen, Serumferritinwerte über 40 ng/dL zu halten, um schweren Haarausfall durch Telogen Effluvium umzukehren. Allerdings gibt es unzureichende Beweise für die Wirksamkeit der Eisensubstitution bei Telogen Effluvium, obwohl einige Vorteile in wenigen kontrollierten Studien erzielt wurden​ (1).

Studien zu Eisenmangel und Haarausfall

Trost et al. und St. Pierre et al. überprüften mehrere Studien, die den Zusammenhang zwischen Haarausfall und Eisenmangel untersuchten. Die meisten dieser Studien konzentrierten sich auf nicht-vernarbende Alopezie bei Frauen und kamen zu dem Schluss, dass Eisenmangel mit Telogen Effluvium, Alopecia Areata und androgenetischer Alopezie in Verbindung stehen könnte (2). Die Studienlandschaft ist jedoch keinesfalls eben. Einige andere Studien konnten keinen solchen Zusammenhang finden (3). 

Olsen et al. führten eine kontrollierte Studie (4) mit 381 Frauen durch, um festzustellen, ob Eisenmangel eine Rolle bei der weiblichen androgenetischen Alopezie oder beim chronischen Telogen Effluvium spielt. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Eisenmangel bei Frauen häufig ist, aber bei Patienten mit androgenetischer Alopezie oder chronischem Telogen Effluvium im Vergleich zu Kontrollpersonen nicht erhöht war. Diese Studie wurde jedoch aufgrund möglicher methodischer Mängel und möglicher Verzerrungen kritisiert​. 

Eine andere Studie (5) beschäftigte sich mit der Eisenregulation und Haarwachstum. Die Frage, bei welchem Ferritinwert Haarausfall aufhört, konnte zwar nicht genau beantwortet werden, aber es wurde gezeigt, dass die Zuführung von Eisenpräparaten den Haarausfall nicht nur aufhalten, sondern sogar umkehren konnte

Die Forscher untersuchten den Einfluss von Hepcidin, einem in der Leber gebildetem Protein, das die enterale Eisenabsorption einschränkt und als Eisenregulationshormon bei allen Säugetieren gilt. Mutationen im TMPRSS6-Gen können zu einer unangemessen hohen Hepcidinproduktion führen, was eine Eisenmangelanämie zur Folge hat, da die Eisenaufnahme und -freisetzung gehemmt sind. In der Studie konnten die Forscher an Mäusen zeigen, dass dieser hepcidininduzierte Eisenmangel bei den Versuchstieren zu massivem Haarausfall führte.

In einer weiteren Studie (6) wurde die Genexpression in der Bulge-Region des Haarfollikels untersucht. Einige Gene, die in dieser Region hochreguliert sind, können durch Eisen beeinflusst werden. Es wird vermutet, dass Eisenmangel den normalen Verlauf des Haarzyklus negativ verändern könnte, obwohl dies noch nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte.

Eisensubstitution gegen Eisenmangel und Haarausfall bei Frauen

Bei einem diagnostizierten Eisenmangel können Eisenpräparate helfen, den Ferritinwert zu erhöhen. Diese sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um Überdosierungen und Nebenwirkungen zu vermeiden.

Eisenpräparate gibt es in verschiedenen Formen, wie z.B. Eisen(II)-sulfat, Eisen(III)-chlorid oder eisenhaltige Multivitamine. Die Wahl des Präparats sollte individuell und nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Blutspenden – Eisenmangel und Haarausfall bei Frauen

Eine Pilotstudie (7) untersuchte den Effekt, den eine Eisensubstitution auf Mangelsymptome, wie Haarausfall, bei Blutspenderinnen haben kann. Blutspenden können zu Eisenmangel führen, was die Rückkehrquote der Spenderinnen negativ beeinflusst. Am Blood Transfusion Centre in Basel wurde ein Eisenersatzprogramm gestartet, um Anämie zu verhindern und die Rückkehrquote der Spenderinnen zu erhöhen​.

Dazu wurde Frauen unter 50 Jahren mit ausreichenden Hämoglobinwerten für eine Spende und einem Serumferritinwert ≤ 10 ng/ml eine Eisentherapie angeboten. Die Supplementation dauerte 16 Wochen und umfasste eine Dosierung von 80 mg Eisensulfat pro Tag. Symptome, Blutbild und Serumferritin wurden zu Beginn sowie nach zwei und sechs Monaten erfasst und mit einer Kontrollgruppe von 108 Frauen ohne Eisenersatz verglichen​.

Die Ergebnisse der Studie waren mehr als zufriedenstellend. Von den 116 teilnehmenden Frauen schlossen 60 % das Blutspende-Programm ab. Es wurde eine signifikante Erhöhung des Serumferritins von durchschnittlich 7,12 auf 25,2 ng/ml beobachtet.

eisenmangel haarausfall_vergleich ferritin und eisen bei substitution
Vergleich der Ferritin-Werte in der Kontrollgruppe (links) und der Eisen-Gruppe (rechts) in BD1/2 (vor Substitution), FU (während Eisensubstitution) und BD3 (nach 6 Monaten Eisensubstitution).

Außerdem kam es zur Verbesserung verschiedener anderer Symptome, darunter Prostration, Müdigkeit, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Haarausfall und Nagelbruch. Haarausfall war eines der Symptome, dessen Häufigkeit signifikant abnahm. Vor Beginn der Eisensupplementation berichteten viele Teilnehmerinnen über Haarausfall, der sich nach Abschluss der Therapie deutlich verringerte​. Die Supplementierung von Eisen verbesserte die Fülle der Haare im Vergleich von vorher zu nachher deutlich.

eisenmangel haarausfall_veränderung symtome bei eisensupplementation
Bei allen mit einem Stern markierten Symptomen kam es im Verlauf der Eisensupplementation zu einer signifikanten Verbesserung. Dargestellt in den Schritten vorher (dunkel), während (hell) und nachher (mittel).

Das Eisenersatzprogramm war effektiv in der Verhinderung von Anämie, der Reduktion eisenmangelbedingter Symptome und der Erhöhung der Rückkehrquote von Spenderinnen. Besonders bemerkenswert war die Besserung der Symptome wie Haarausfall, die häufig in Verbindung mit Eisenmangel stehen. 

Diese Verbesserungen tragen wesentlich zur Lebensqualität und dem allgemeinen Wohlbefinden der Spenderinnen bei und lassen sich auch auf Frauen übertragen, die keine regelmäßigen Blutspenden leisten. Die Ergebnisse der Studie ermutigen zur Fortsetzung und weiteren Entwicklung von Programmen zur Eisensubstitution in der Blutspende​ und auch außerhalb davon.

Ursachen für Haarausfall und der Effekt einer Eisensupplementation

Eine retrospektive Studie (9) an 155 Frauen, die eine dermatologische Klinik in Taiwan besuchten, zielte darauf ab, die verschiedenen Ursachen für weibliche Alopezie zu identifizieren, insbesondere in Bezug auf Eisenmangel-bedingte Alopezie. 

Alopezie ist ein häufiges Problem, das die Lebensqualität und psychische Gesundheit von Frauen erheblich beeinträchtigen kann. Alopezie ist der medizinische Fachbegriff für Haarausfall oder Glatzenbildung. Dieser Zustand kann verschiedene Formen annehmen und unterschiedliche Ursachen haben. Hier sind einige der häufigsten Arten und Ursachen von Alopezie:

  1. Androgenetische Alopezie: Auch bekannt als erblich bedingter Haarausfall oder männliche/weibliche Glatzenbildung. Diese Form der Alopezie ist die häufigste und wird durch genetische Faktoren und hormonelle Veränderungen verursacht.
  1. Alopecia Areata: Eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift, was zu runden, kahlen Stellen auf der Kopfhaut und anderen Körperteilen führt.
  1. Telogen Effluvium: Eine vorübergehende Form des Haarausfalls, die durch Stress, Krankheit, hormonelle Veränderungen oder Medikamente verursacht wird. Dabei wechseln die Haare vermehrt in die Ruhephase (Telogenphase) und fallen aus.
  1. Traction Alopecia: Haarausfall, der durch ständiges Ziehen oder Spannen der Haare verursacht wird, oft durch bestimmte Frisuren wie Zöpfe oder Pferdeschwänze.
  1. Narbenalopezie (Cicatricial Alopecia): Haarausfall, der durch entzündliche Hauterkrankungen oder Verletzungen verursacht wird, die die Haarfollikel dauerhaft zerstören.
  1. Diffuse Alopezie: Gleichmäßiger Haarausfall über die gesamte Kopfhaut, oft verursacht durch systemische Erkrankungen, Nährstoffmangel (z.B. Eisenmangel) oder Medikamente.

Um valide Daten zu erheben, wurden umfassende Anamnesen sowie Bluttests, einschließlich Hämoglobin, Ferritin, Zink, Autoimmun- und Schilddrüsenprofile, durchgeführt. Eisenmangel wurde als Serumferritinspiegel <60 ng/mL definiert. 

Die häufigsten Ursachen für Alopezie waren Nährstoffmängel (83,9 %), Autoimmunerkrankungen (14,8 %), Schilddrüsenerkrankungen (6,4 %), psychischer Stress (12,3 %) und COVID-19-Impfung (6,5 %). 70,3 % der Fälle waren auf Eisenmangel zurückzuführen. Ein hoher Anteil (39,4 %) der Patienten hatte auch Zinkmangel, und 25,8 % hatten sowohl Eisen- als auch Zinkmangel. 

Ein Zusammenhang zwischen Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel und Haarausfall besteht häufig, da alle drei Faktoren eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und in der Gesundheit der Haarfollikel spielen. 

Bei diagnostizierten Eisenmangel erhielten die Patientinnen eine Eisensupplementierung mit Ferrichydroxid-Polymaltose-Komplex in einer Dosierung von 100 mg Eisen pro Tablette. Zusätzlich erhielten Patientinnen mit Zinkmangel Zinkgluconat, wobei die Dosierung 78 mg pro Tablette betrug, wenn der Serum-Zinkspiegel unter 700 µg/L lag.  

Die Patienten wurden alle drei Monate nach der Eisensupplementierung überwacht. Die Supplementierung wurde über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten durchgeführt. 

Sieben der 109 untersuchten Patientinnen mit Eisenmangel wiesen ebenfalls eine Schilddrüsenerkrankung auf.
Sieben der 109 untersuchten Patientinnen mit Eisenmangel wiesen ebenfalls eine Schilddrüsenerkrankung auf.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Erkrankungsdauer ein wichtiger prognostischer Faktor für die Verbesserung der Serumferritinspiegel ist. Eine kürzere Erkrankungsdauer, insbesondere unter 6 Monaten, führte zu einer schnelleren Verbesserung der Ferritinspiegel nach der Eisensupplementierung.

Für eine Verbesserung des Zustandes lag der entsprechende Ferritinspiegel für Anämie bei Frauen bei 5,1 ng/mL, während der adäquate Spiegel für Haarwachstum bei 40-60 ng/mL lag. Probandinnen, deren Ferrtitinspiegel durch die Supplementation stärker anstieg, hatten einen deutlicheren Rückgang des Haarausfalls zu verzeichnen. 

eisenmangel haarausfall_verbesserung haarausfall durch Ferritinspiegel
Die Verbesserung der Symptome hängt von der Erhöhung des Ferritinspiegels ab.

Alopezie hat vielfältige Ursachen, einschließlich Nährstoffmängel, Autoimmunerkrankungen, psychischer Stress, Schilddrüsenerkrankungen und der COVID-19-Impfung. Daher ist eine umfassende Untersuchung vor der Behandlung unerlässlich.

Die Mehrheit der Alopezie-Fälle war auf Eisenmangel zurückzuführen. Die Studie schlägt vor, den Serumferritinspiegel von ≥60 ng/mL mit einem entsprechenden Hämoglobinwert von ≥13,0 g/dL als normalen Bereich für die frühzeitige Diagnose neu zu definieren. 

Klar ist: Eine Eisensupplementierung innerhalb von 6 Monaten nach Beginn des Haarausfalls würde zu einer besseren Prognose führen. Daher sollten Frauen mit Haarausfall regelmäßig auf Eisenmangel untersucht und gegebenenfalls frühzeitig mit Eisenpräparaten behandelt werden, um eine Verbesserung der Haargesundheit zu fördern.

Fazit: Haarausfall durch Eisenmangel ist vermeidbar

Eisenmangel ist eine häufige Ursache für Haarausfall, aber die gute Nachricht ist, dass er vermeidbar ist. Durch eine ausgewogene Ernährung, die reich an eisenhaltigen Lebensmitteln ist, und gegebenenfalls die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann der Eisenspiegel im Körper auf einem gesunden Niveau gehalten werden.

Regelmäßige ärztliche Kontrollen helfen, einen Eisenmangel frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor er zu Haarausfall führt. Indem man auf die eigenen Eisenwerte achtet, kann man nicht nur Haarausfall verhindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit verbessern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen:

Quellenverzeichnis: